PFLEGEHINWEISE UHRENARMBÄNDER AUS LEDER
ES LIEGT IN DER NATUR DER SACHE.....
. . . . Vintage-Leder hat bereits schon viele Jahre „auf dem Buckel“. Wer ein solches Kleinod für die geliebte Uhr möchte, sollte dies wissen. Um möglichst lange Freude am neuen Vintage-Uhrenarmband zu haben, muss mit einem einfachen, aber etwas höheren Pflegeaufwand gerechnet werden.
Leder kann mit säurefreiem Kamelien-, Mohn- oder Orangenöl behandelt werden. Zur Auffrischung des „hungrigen“ Leders tut es auch etwas Vaseline. Diese nicht in die Naht hinein reiben, da sie von dort nur sehr schlecht heraus zu polieren ist. Wachse eignen sich nicht zur Lederpflege!!
Auf folgende Öle oder kosmetische Pflegeprodukte solltest Du bei der Pflege Deines Vintage Watch Strap verzichten:
Das Retro-Lederarmband nicht in Öl oder Fett „ertränken“. Geeignete Lederpflegemittel aus dem gut sortierten Fachhandel verwenden. Bei normalem Gebrauch sparsam aufgetragen. Falls das Leder extrem „trocken gefallen“ ist, das Leder mehrmals stärker dosiert versorgen. Den Überstand des Pflegemittels mit einem weichen Baumwolltuch vorsichtig abnehmen. Danach mit separaten Baumwolltuch sanft kreisend ohne starken Druck auf Glanz polieren**.
**keinen Leinenstoff verwenden, der oberflächlich Riefen und Striemen im Leder hinterlässt.
Auf keinen Fall ein trockenes Leder-Uhrenarmband nur mit Wasser „beleben“! Das sorgt nur dafür, dass das Uhrenband beim Trocknungsprozeß noch mehr ausdörrt bzw. verhärtet oder Schimmelpilzbefall entsteht.
Wässern immer in Verbindung mit Essigessenz.
Schimmelbildung und Vorbeugung:
Um potentielle Schimmelbildung zu vermeiden, sollte das Vintage-Lederband vor neuerlichem Einfetten absolut trocken sein. Wenn so verfahren, sollte es ausgeschlossen sein, dass ein Vintage-Lederarmband Schimmelpilzbefall entwickelt. Vintageleder sollte nach dem Tragen, wenn es spürbar Schweiß und Feuchtigkeit aufgenommen hat, gut belüftet "abdampfen" können und nicht sofort wieder in die Uhrenschatulle kommen. Das gilt aber eigentlich für jedes Leder-Uhrenarmband.
WICHTIG:
Einige Vintage-Leder mit besonders schön gealterter Oberfläche, außergewöhnlichen charakteristischen Altersspuren und durchbrochener Oberhaut sollten mit Lederbalsam nur getupft oder nur durch Besprühen per säurefreiem Öl behandelt werden. Auf keinen Fall darf wie bei geschlossenen Lederoberflächen mit einem Baumwolltuch oder Leinenstoff gerieben werden. Das kann die einzelnen „Material-Inseln“ des patinierten Leder ablösen.
Leder kann mit säurefreiem Kamelien-, Mohn- oder Orangenöl behandelt werden. Zur Auffrischung des „hungrigen“ Leders tut es auch etwas Vaseline. Diese nicht in die Naht hinein reiben, da sie von dort nur sehr schlecht heraus zu polieren ist. Wachse eignen sich nicht zur Lederpflege!!
Auf folgende Öle oder kosmetische Pflegeprodukte solltest Du bei der Pflege Deines Vintage Watch Strap verzichten:
- Keine Lebensmittelöle – Das Leder würde ranzig werden.
- Keine Maschinen-, Motor- oder Serviceöle wie klares Kettenöl oder Nähmaschinenöl*.
- Keine Öle auf mineralischer Basis*.
- Keine industriellen Pflegeprodukte oder Waffenöle wie Ballistol oder WD 40*.
- Keine sonstigen kosmetischen Pflegeprodukte, wie Feuchtigkeits- und Fettcremes oder Sonnenschutzmittel wie Nivea oder Penaten.
Das Retro-Lederarmband nicht in Öl oder Fett „ertränken“. Geeignete Lederpflegemittel aus dem gut sortierten Fachhandel verwenden. Bei normalem Gebrauch sparsam aufgetragen. Falls das Leder extrem „trocken gefallen“ ist, das Leder mehrmals stärker dosiert versorgen. Den Überstand des Pflegemittels mit einem weichen Baumwolltuch vorsichtig abnehmen. Danach mit separaten Baumwolltuch sanft kreisend ohne starken Druck auf Glanz polieren**.
**keinen Leinenstoff verwenden, der oberflächlich Riefen und Striemen im Leder hinterlässt.
Auf keinen Fall ein trockenes Leder-Uhrenarmband nur mit Wasser „beleben“! Das sorgt nur dafür, dass das Uhrenband beim Trocknungsprozeß noch mehr ausdörrt bzw. verhärtet oder Schimmelpilzbefall entsteht.
Wässern immer in Verbindung mit Essigessenz.
Schimmelbildung und Vorbeugung:
Um potentielle Schimmelbildung zu vermeiden, sollte das Vintage-Lederband vor neuerlichem Einfetten absolut trocken sein. Wenn so verfahren, sollte es ausgeschlossen sein, dass ein Vintage-Lederarmband Schimmelpilzbefall entwickelt. Vintageleder sollte nach dem Tragen, wenn es spürbar Schweiß und Feuchtigkeit aufgenommen hat, gut belüftet "abdampfen" können und nicht sofort wieder in die Uhrenschatulle kommen. Das gilt aber eigentlich für jedes Leder-Uhrenarmband.
WICHTIG:
Einige Vintage-Leder mit besonders schön gealterter Oberfläche, außergewöhnlichen charakteristischen Altersspuren und durchbrochener Oberhaut sollten mit Lederbalsam nur getupft oder nur durch Besprühen per säurefreiem Öl behandelt werden. Auf keinen Fall darf wie bei geschlossenen Lederoberflächen mit einem Baumwolltuch oder Leinenstoff gerieben werden. Das kann die einzelnen „Material-Inseln“ des patinierten Leder ablösen.